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Auf Corona-in-Zahlen.de finden Sie COVID-19 Kennzahlen, die durch die Johns Hopkins Unversity und die Weltgesundheitsorganisation erhoben wurden (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Infektionslage in Uganda
In Uganda wurden bislang 172.159 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 3.632 Todesfällen an oder mit Corona (Stand: 23.09.2024).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 0,36% sowie eine Todes- bzw. Letalitätsrate von 2,11%.
Impfungen
In Uganda wurden bislang 20.033.188 COVID-19 Erstimpfungen durchgeführt (Stand: 28.05.2023).
Dies entspricht einer Impfquote mindestens einmal geimpfter Personen von 42,3%.
Grundimmunisiert sind 27,6% der Bevölkerung.
Eine Auffrischungsimpfung haben 1,6% bekommen.
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests und der statistischen Erhebung abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten.
Uganda, amtlich Republik Uganda, (Swahili und Deutsch: [uˈganda]; Englisch: [jʊˈgændə]) ist ein Binnenstaat in Ostafrika. Hauptstadt und größte Stadt Ugandas ist Kampala. Mit einem nominellen Bruttosozialprodukt von jährlich 638 US-$ pro Kopf ist das Land eines der ärmsten der Welt.
Uganda grenzt im Norden an den Südsudan, im Osten an Kenia, im Süden an Tansania, im Südwesten an Ruanda und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Die Grenzen zu Kenia und Tansania verlaufen zum Teil durch den Victoriasee.
Die Republik ist ein autoritär geführtes Regime, welches nach der Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich zunächst als Einparteiensystem konzipiert wurde. In jüngerer Zeit hat sich das Land einem Demokratisierungsprozess geöffnet. Amtssprachen sind Englisch und Swahili, im autonomen Königreich Buganda auch Luganda; weitere 40 Sprachen werden im Alltag verwendet.
Uganda ist Mitglied in der Afrikanischen Union, dem Commonwealth of Nations, der Organisation der Islamischen Konferenz und Ostafrikanischen Gemeinschaft.
Es gab zwei Einwanderungswellen von Westafrika nach Uganda zwischen 1000 v. Chr. und 1000 n. Chr. Die in der zweiten Welle eingewanderten Menschen waren wahrscheinlich die Vorfahren der Bantu-sprechenden Bevölkerung.Von 1966 bis 1986 unter den Regierungen von Milton Obote und Idi Amin war das Land geprägt von einem autoritären Regierungsstil, Gewalttätigkeiten, schweren Menschenrechtsverletzungen, bürgerkriegsartigen Zuständen und einem wirtschaftlichen Niedergang. Unter Idi Amin wurden zudem alle Bewohner asiatischer Abstammung des Landes verwiesen. Seit 1986 wird das Land von Yoweri Kaguta Museveni regiert, auch unter seiner Regierung kam es zu Menschenrechtsverletzungen und einer Verwicklung in interne militärische Auseinandersetzungen in den Nachbarländern, dennoch setzte eine gewisse Beruhigung und wirtschaftliche Erholung ein.
Quelle: Wikipedia
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