Mit Corona-in-Zahlen.de haben Sie die wichtigsten Fakten auf einen Blick.
Für einen schnellen Überblick zu COVID-19 Kennzahlen greifen wir auf Werte der JHU und des ECDC zurück (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Aktuelle Infektionswerte für Chile
In Chile wurden bislang 812.344 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 20.310 Corona-bedingten Todesfällen (Stand: 26.02.2021).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 4,25% sowie eine Todes- bzw. Letalitätsrate von 2,50%.
Neuinfektionen in Chile
Die Anzahl der Neuinfektionen in Chile liegt aktuell bei 4.472.
Im Durchschnitt der letzten 7 Tage wurden 3.457 erfasst.
Aufgrund unterschiedlicher Erfassung und Übermittlung neuer Daten ist der 7-Tage-Durchschnitt der Neuinfektionen oft aussagekräftiger.
In der letzten Woche wurden in Chile 126,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Reisewarnung für Chile
Aufgrund der aktuellen Fallzahlen der Neuinfektionen wird Chile als COVID-19 Risikogebiet eingestuft, verbunden mit einer Reisewarnung durch die deutschen Behörden.
Wie häufig wurde in Chile getestet?
Insgesamt wurden in Chile bislang 9.203.323 durchgeführte Tests gemeldet.
Bezogen auf eine Bevölkerung von 19.116.209 Menschen entspricht dies einer rechnerischen Testrate von 48,1%.
Vergleich mit anderen Ländern
Chile belegt den 50. Platz im Vergleich der höchsten Infektionsraten aller Länder.
Bezogen auf die höchste COVID-19 Testrate belegt Chile den 38. Platz.
Unter allen Ländern hat Chile die 52. höchste Letalitätsrate.
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests und der statistischen Erhebung abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten (siehe auch Haftungsausschluss).
Chile (Aussprache: [ˈt͜ʃiˑle], deutsch auch [ˈtʃiːlə] oder [ˈçiːle]), amtlich República de Chile (deutsch Republik Chile), ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet. Chile erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung zwischen den Breitengraden 17° 30′ S und 56° 0′ S; somit beträgt die Nord-Süd-Ausdehnung rund 4200 Kilometer. In west-östlicher Richtung liegt Chile zwischen dem 76. und dem 64. westlichen Längengrad und besitzt eine Ausdehnung von durchschnittlich weniger als 200 Kilometern. Wegen dieser – durch seine Lage am Westhang der Andenkordillere bedingten – ungewöhnlichen Form wird Chile schon seit seiner Entdeckung häufig „das langgestreckte Land“ genannt. Das Land grenzt im Westen und Süden an den Pazifischen Ozean, im Norden an Peru (auf einer Länge von 160 Kilometern), im Nordosten an Bolivien (861 km) und im Osten an Argentinien (5308 km). Die Gesamtlänge der Landgrenzen beträgt 6329 Kilometer. Daneben zählen die im Pazifik gelegene Osterinsel (Rapa Nui), die Insel Salas y Gómez, die Juan-Fernández-Inseln (einschließlich der Robinson-Crusoe-Insel), die Desventuradas-Inseln sowie im Süden die Ildefonso-Inseln und die Diego-Ramírez-Inseln zum Staatsgebiet Chiles. Ferner beansprucht Chile einen Teil der Antarktis. Über die vollständig zu Chile gehörende Magellanstraße hat das Land Zugang zum Atlantischen Ozean.
Der moderne souveräne Staat Chile gehört zu den wirtschaftlich und sozial stabilsten und wohlhabendsten Ländern Südamerikas mit einer einkommensstarken Wirtschaft und einem hohen Lebensstandard. Es führt die lateinamerikanischen Nationen in Bezug auf menschliche Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit, Pro-Kopf-Einkommen, Globalisierung, Friedenszustand, wirtschaftliche Freiheit und geringes Korruptionsempfinden an. Nach Einschätzung der Weltbank ist Chile ein Schwellenland mit einem Nettonationaleinkommen im oberen Mittelfeld.
Es hat auch einen hohen regionalen Stellenwert in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Staates und die demokratische Entwicklung. Chile ist Mitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und trat 2010 bei. Chile weist nach Kanada die niedrigste Mordrate in Amerika auf. Das Land ist Gründungsmitglied der Vereinten Nationen, der Union der Südamerikanischen Nationen (UNASUR), der Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten (CELAC) und der Pazifik-Allianz.
Chile ist durch die globale Erwärmung ernsthaft gefährdet und hat seit Anfang der 1990er Jahre mindestens 37 % seiner Wasserressourcen verloren.
Quelle: Wikipedia
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