Hier finden Sie aktuelle COVID-19 Kennzahlen für Wuppertal (Nordrhein-Westfalen)
Aktualisiert am 6. Februar 2025
354.572
Einwohner
174.829
Infektionen (gesamt)
49,31%
Infektionsrate (gesamt)
4,2
Neuinfektionen (7-Tage-Inzidenz)
800
Todesfälle (gesamt)
0,46%
Letalitätsrate (gesamt)
0
Intensivmedizinisch behandelte COVID‑19 Patienten
0
Invasiv beatmete COVID‑19 Patienten
0%
Anteil COVID‑19 Patienten an Intensivbetten
Weitere Informationen zu den Daten für Wuppertal
Auf Corona-in-Zahlen.de finden Sie COVID-19 Kennzahlen, die durch das Robert Koch Institut erhoben wurden (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Infektionslage in Wuppertal
In Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) wurden bislang insgesamt 174.829 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 800 Todesfällen an oder mit Corona (Stand: 06.02.2025).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 49,31% sowie einer Letalitätsrate von 0,46%.
Innerhalb der letzten Woche wurden in Wuppertal 4,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Die Inzidenz in Wuppertal ohne Nachmeldungen lag in den letzten Tagen bei:
Impfungen in Nordrhein-Westfalen
Im gesamten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden bislang 41.206.047 COVID-19 Impfungen durchgeführt (Stand: 27.02.2024).
Dies entspricht einer Impfquote mindestens einmal Geimpfter von 81,90%. Zweifach geimpft ("grundimmunisiert") sind 79,50% der Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen.
Eine Auffrischungsimpfung haben 66,10% bekommen.
Bereits zweimal geboostert sind 19,40% der Bevölkerung.
Intensivbettenbelegung in Wuppertal
In den 5 erfassten Krankenhäusern
in Wuppertal (Kreisfreie Stadt)
befinden sich derzeit 0 COVID-19 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung.
Der Anteil der COVID-19 Patienten an den insgesamt 106 betreibbaren Intensivbetten beträgt 0%.
Die Belegungsrate aller Intensivbetten (nicht nur COVID-19) beträgt aktuell 83% (Stand: 12.07.2023).
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Datenübermittlung der lokalen Behörden an das RKI erfolgt teilweise mit Zeitverzögerung. Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten und Angaben.
Wuppertal ist mit 355.100 Einwohnern (31. Dezember 2019) die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands. Die „Großstadt im Grünen“ liegt südlich des Ruhrgebiets im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist als siebzehntgrößte Stadt Deutschlands eines der Oberzentren des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Stadt ist Teil der Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rheinland, des Landschaftsverbands Rheinland sowie des Bergischen Städtedreiecks.
Erste urkundliche Erwähnungen von Siedlungen stammen aus dem mittleren 11. Jahrhundert. Über viele Jahrhunderte war das heutige Stadtgebiet durch unterschiedliche Herrschaftsgebiete geteilt. Bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich die Region zu einem Zentrum der deutschen und europäischen Frühindustrialisierung und trug erheblich zum Aufstieg des Ruhrgebiets bei; vor allem die Textilindustrie bescherte der Region Reichtum und Wachstum. Die Stadt wurde zum 1. August 1929 durch Vereinigung der kreisfreien Städte Elberfeld (Großstadt seit etwa 1883) und Barmen (Großstadt seit etwa 1884) sowie der Städte Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel unter dem Namen Barmen-Elberfeld als kreisfreie Stadt gegründet und im Jahr 1930 nach einer Bürgerbefragung in Wuppertal umbenannt; diese Namensvergabe brachte die geografische Lage der Städte Barmen und Elberfeld im Tal der Wupper zum Ausdruck.
Im Nationalsozialismus war die Stadt ein wichtiges Zentrum sowohl der NSDAP als auch des Widerstands, sowohl der Gewerkschaften und politischen Opposition als auch der Kirchen, was nicht zuletzt die Barmer Erklärung zum Ausdruck brachte. Durch weitreichende Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Stadt ab.
Die Topografie wird durch das Tal der Wupper geprägt, die sich rund 20 km durch das Stadtgebiet windet und deren steile Hänge oft bewaldet sind. Auf den nördlichen und südlichen Hochflächen gelegene Stadtteile gehen in die Wiesen und Wälder des Bergischen Landes über und machen Wuppertal, zusammen mit weitläufigen Grün- und Waldflächen wie etwa dem Barmer Wald, Scharpenacken oder Staatsforst Burgholz, in einem Ranking aus 2013 zu Deutschlands grünster Großstadt. Als „Wiege der Industrialisierung in Deutschland“ ist die Stadt aber auch reich an großen Villenvierteln und Wohnhäusern aus der Gründerzeit: Etwa 4500 Baudenkmale befinden sich im Stadtgebiet.
Neben der seit 1901 bestehenden Schwebebahn ist die Universitätsstadt bekannt für das international renommierte Tanztheater Pina Bausch und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, den Zoologischen Garten, die Historische Stadthalle, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Von der Heydt-Museum für bildende Kunst, das Historische Zentrum mit dem Engels-Haus, den Skulpturenpark Waldfrieden, weitreichende Parkanlagen und Wälder mit Deutschlands größtem Arboretum im Staatsforst Burgholz und die größte Konfessionsvielfalt Deutschlands. Bekannte Sportvereine sind der ehemalige Fußball-Erstligist und UEFA-Cup-Teilnehmer Wuppertaler SV und der Handballbundesligist Bergischer HC, hinzu kommen Bundesligisten in weiteren Sportarten mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln. Darüber hinaus sind durch Geburt oder Wirken zahlreiche Persönlichkeiten mit der Stadt verbunden, so etwa Pina Bausch, Friedrich Bayer, Gerhard Domagk, Friedrich Engels, Hans-Dietrich Genscher, Else Lasker-Schüler, Johannes Rau oder Hans Wolfgang Singer.
Quelle: Wikipedia
Statistik zu Corona-Infektionen in weiteren Städten und Landkreisen
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