Cookie-Hinweis
Mit Klick auf "Akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies ausdrücklich zu.
Über "Konfigurieren" können Sie Ihre Einwilligung individuell anpassen.
Weitere Informationen finden Sie unter Datenschutz.
Cookie-Präferenzen
Wählen Sie hier, welche Cookies Sie auf Corona‑in‑Zahlen.de akzeptieren.
Cookies, die für die Nutzung der Seite erforderlich sind.
Hier finden Sie aktuelle COVID-19 Kennzahlen für Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern)
Aktualisiert am 6. September 2024
95.740
Einwohner
45.672
Infektionen (gesamt)
47,70%
Infektionsrate (gesamt)
10,4
Neuinfektionen (7-Tage-Inzidenz)
235
Todesfälle (gesamt)
0,51%
Letalitätsrate (gesamt)
1
Intensivmedizinisch behandelte COVID‑19 Patienten
1
Invasiv beatmete COVID‑19 Patienten
2%
Anteil COVID‑19 Patienten an Intensivbetten
Weitere Informationen zu den Daten für Schwerin
Auf Corona-in-Zahlen.de finden Sie COVID-19 Kennzahlen, die durch das Robert Koch Institut erhoben wurden (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Infektionslage in Schwerin
In Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) wurden bislang insgesamt 45.672 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 235 Todesfällen an oder mit Corona (Stand: 06.09.2024).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 47,70% sowie einer Letalitätsrate von 0,51%.
Innerhalb der letzten Woche wurden in Schwerin 10,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Die Inzidenz in Schwerin ohne Nachmeldungen lag in den letzten Tagen bei:
Impfungen in Mecklenburg-Vorpommern
Im gesamten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurden bislang 3.338.652 COVID-19 Impfungen durchgeführt (Stand: 27.02.2024).
Dies entspricht einer Impfquote mindestens einmal Geimpfter von 75,70%. Zweifach geimpft ("grundimmunisiert") sind 74,80% der Bevölkerung von Mecklenburg-Vorpommern.
Eine Auffrischungsimpfung haben 60,30% bekommen.
Bereits zweimal geboostert sind 14,00% der Bevölkerung.
Intensivbettenbelegung in Schwerin
Im erfassten Krankenhaus
in Schwerin (Kreisfreie Stadt)
befindet sich derzeit ein COVID-19 Patient in intensivmedizinischer Behandlung.
Davon wird ein Patient invasiv beatmet.
Der Anteil der COVID-19 Patienten an den insgesamt 52 betreibbaren Intensivbetten beträgt 2%.
Die Belegungsrate aller Intensivbetten (nicht nur COVID-19) beträgt aktuell 92% (Stand: 12.07.2023).
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Datenübermittlung der lokalen Behörden an das RKI erfolgt teilweise mit Zeitverzögerung. Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten und Angaben.
Schwerin ([ʃvɛˈʁiːn] oder [ʃvəˈʁiːn], mecklenburgisch Swerin) ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Die kreisfreie Mittelstadt ist die kleinste aller Landeshauptstädte in Deutschland. Schwerin ist nach Rostock die zweitgrößte Stadt und eines der vier Oberzentren des Bundeslandes.
Schwerin wurde im Jahr 1018 als Wendenburg erstmals erwähnt und erhielt 1164 von Heinrich dem Löwen deutsche Stadtrechte. Damit ist sie die älteste Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt dehnte sich im Laufe der Zeit am West- und Südufer des Schweriner Innensees aus, insgesamt befinden sich zwölf Seen innerhalb des Stadtgebietes. Ausgangspunkt der Stadtentwicklung war die Stelle mit dem heutigen Wahrzeichen der Stadt, dem Schweriner Schloss; es befindet sich auf einer Insel zwischen Schweriner See und Burgsee mit der Schlosskirche aus dem Jahr 1560. Das Schloss war bis 1918 eine Hauptresidenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge und das Machtzentrum des Herzogtums Mecklenburg-Schwerin, das 1919 zum demokratischen Freistaat wurde. Seit 1990 ist das Schloss Sitz des Landtags. Es war mit seinen umgebenden Gärten der Hauptveranstaltungsort der Bundesgartenschau 2009 und ist als historisch einmaliges Ensemble mit den weiteren Residenzbauten ein Kandidat für das UNESCO-Welterbe. Daneben zeichnet sich Schwerin durch seine – für eine deutsche Stadt dieser Größe ungewöhnlich gut erhaltene – Altstadt, die angrenzende Schelfstadt, das Kurviertel Zippendorf und weitere historische Viertel mit vielen Baudenkmalen aus.
Wirtschaftlich dominieren Technologieunternehmen, Behörden, die Deutsche Bahn, Maschinenbau und Materialverarbeitung, Konsumproduktion, Gesundheitswirtschaft und Kliniken, Dienstleistungsbetriebe, zunehmend auch der Tourismus und die Kultur- und Kreativwirtschaft. Zudem ist Schwerin Hochschulstandort mit rund 600 Studenten, darunter die private Fachhochschule des Mittelstands, die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und die Vitruvius Design-Hochschule. Sportlich ist Schwerin seit Fritz Sdunek als Boxerstadt und durch den zwölffachen deutschen Meister Schweriner SC als Volleyballstadt bekannt.
Quelle: Wikipedia
Statistik zu Corona-Infektionen in weiteren Städten und Landkreisen
Hinweis: Nutzen Sie die Suchfunktion oder klicken Sie auf eine Spalte, um die Tabelle neu zu sortieren. Mit Klick auf den Namen einer Stadt oder eines Landkreises erhalten Sie weitere Informationen.