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Hier finden Sie aktuelle COVID-19 Kennzahlen für Dresden (Sachsen)
Aktualisiert am 8. Oktober 2024
555.351
Einwohner
286.558
Infektionen (gesamt)
51,60%
Infektionsrate (gesamt)
14,9
Neuinfektionen (7-Tage-Inzidenz)
2.042
Todesfälle (gesamt)
0,71%
Letalitätsrate (gesamt)
0
Intensivmedizinisch behandelte COVID‑19 Patienten
0
Invasiv beatmete COVID‑19 Patienten
0%
Anteil COVID‑19 Patienten an Intensivbetten
Weitere Informationen zu den Daten für Dresden
Auf Corona-in-Zahlen.de finden Sie COVID-19 Kennzahlen, die durch das Robert Koch Institut erhoben wurden (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Infektionslage in Dresden
In Dresden (Sachsen) wurden bislang insgesamt 286.558 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 2.042 Todesfällen an oder mit Corona (Stand: 08.10.2024).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 51,60% sowie einer Letalitätsrate von 0,71%.
Innerhalb der letzten Woche wurden in Dresden 14,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Die Inzidenz in Dresden ohne Nachmeldungen lag in den letzten Tagen bei:
Impfungen in Sachsen
Im gesamten Bundesland Sachsen wurden bislang 7.175.154 COVID-19 Impfungen durchgeführt (Stand: 27.02.2024).
Dies entspricht einer Impfquote mindestens einmal Geimpfter von 66,30%. Zweifach geimpft ("grundimmunisiert") sind 65,10% der Bevölkerung von Sachsen.
Eine Auffrischungsimpfung haben 50,70% bekommen.
Bereits zweimal geboostert sind 9,70% der Bevölkerung.
Intensivbettenbelegung in Dresden
In den 6 erfassten Krankenhäusern
in Dresden (Kreisfreie Stadt)
befinden sich derzeit 0 COVID-19 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung.
Der Anteil der COVID-19 Patienten an den insgesamt 196 betreibbaren Intensivbetten beträgt 0%.
Die Belegungsrate aller Intensivbetten (nicht nur COVID-19) beträgt aktuell 86% (Stand: 12.07.2023).
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Datenübermittlung der lokalen Behörden an das RKI erfolgt teilweise mit Zeitverzögerung. Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten und Angaben.
Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 560.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und der Einwohnerzahl nach zwölftgrößte Stadt Deutschlands.
Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität, die Hochschule für Technik und Wirtschaft, die Hochschule für Bildende Künste Dresden und die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden, einer der ökonomisch dynamischsten Regionen in Deutschland mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel, sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie einem internationalen Flughafen bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918–1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsens, in der DDR von 1952–1990 Bezirkshauptstadt.
International bekannt ist Dresden als Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister, und berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger beispielsweise mit der Frauenkirche am Neumarkt, der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.
Quelle: Wikipedia
Statistik zu Corona-Infektionen in weiteren Städten und Landkreisen
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