Hier finden Sie aktuelle COVID-19 Kennzahlen für Düren (Nordrhein-Westfalen)
Aktualisiert am 17. Januar 2021
264.638
Einwohner
7.784
Infektionen
2,94%
Infektionsrate
110,0
Neuinfektionen (7-Tage-Inzidenz)
192
Todesfälle
2,47%
Letalitätsrate
Weitere Informationen zu den Daten für Düren
Mit Corona-in-Zahlen.de haben Sie die wichtigsten Fakten auf einen Blick.
Für einen schnellen Überblick über COVID-19 Kennzahlen greifen wir auf offizielle Werte des Robert Koch Instituts zurück (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Aktuelle Infektionslage in Düren
In Düren (Nordrhein-Westfalen) wurden bislang 7.784 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 192 Todesfällen (Stand: 17.01.2021).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 2,94% sowie einer Todes- bzw. Letalitätsrate von 2,47%.
In der letzten Woche wurden in Düren 110,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Regeln und Einschränkungen
Bis zum 31. Januar 2021 gelten deutschlandweit folgende, weitergehende Corona-Maßnahmen ("Lockdown"):
Private Treffen sind auf den eigenen Haushalt und maximal eine weitere Personen beschränkt
Einzelhandel bleibt weitestgehend geschlossen
Schulen und Kindertagesstätten werden geschlossen oder die Präsenzpflicht wird ausgesetzt
Verzehr von alkoholischen Getränken im öffentlichen Raum ist untersagt
Übernachtsungsangebote sind auf notwendige, nicht-touristische Zwecke beschränkt
Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie z.B. Friseursalons und Massagepraxen bleiben geschlossen
Gastronomiebetriebe sowie Bars, Clubs, Kneipen o.ä. bleiben geschlossen
Institutionen und Einrichtungen der Freizeitgestaltung, wie z.B. Theater, Kinos, Fitnessstudios, bleiben geschlossen
Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, sind untersagt
Weitere Maßnahmen durch das Land Nordrhein-Westfalen oder auf lokaler Ebene in Düren sind möglich.
Impfzentrum in Düren
In Düren ist ein Impfzentrum geplant (Stand: 20.12.2020):
Ehemaliges Telekom-Gebäude, Am Ellernbusch, Düren.
Im gesamten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden bislang 193.857 COVID-19 Impfungen durchgeführt (Stand: 16.01.2021).
Dies entspricht einer Impfquote von 1,08%.
Vergleich mit anderen Städten und Landkreisen
Düren belegt den 86. Platz im Vergleich der höchsten Infektionsraten aller 412 Landkreise und kreisfreien Städte.
Bezogen auf die meisten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in der letzten Woche belegt Düren den 259. Platz.
Unter allen Städten und Landkreisen hat Düren die 180. höchste Letalitätsrate.
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten und Angaben. Datenübermittlung der lokalen Behörden an das RKI erfolgt teilweise mit leichter Zeitverzögerung.
Der Kreis Düren ist ein deutscher Kreis im Westen von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln. In dem zwischen Aachen und Köln gelegenen Kreis leben rund 265.000 Menschen. Durch den 941,37 km² großen Kreis fließt die Rur.
Die größte von insgesamt 15 Kommunen ist die namensgebende Stadt Düren mit gut 90.000 Einwohnern, gefolgt von Jülich mit rund 32.000 Einwohnern, das früher selbst Zentrum eines Kreises war. Der heutige Kreis Düren entstand 1972 nach einer Kommunalreform durch das Aachen-Gesetz.
Als Landrat ist seit 1999 Wolfgang Spelthahn im Amt. Er gehört der CDU an, die seit 1972 fast durchgehend die stärkste Partei im Kreistag ist.
Kulturell hat der Kreis Düren Museen zu Papier, Töpferei, Kunst und Geschichte zu bieten. Konzerte und andere Veranstaltungen finden unter anderem in der Arena Kreis Düren, auf Burg Nideggen und im Jülicher Brückenkopf-Park statt. Außerdem sorgen die Annakirmes als großes Volksfest in Düren und der Karneval jedes Jahr für Unterhaltung.
Neben Burgen und Sakralbauten sind zahlreiche weitere Baudenkmäler im Kreis Düren zu finden. Zur Naherholung bieten sich weitläufige Waldgebiete im Nationalpark Eifel, das Naturschutzgebiet Drover Heide, mehrere Parkanlagen und die Wege entlang der Rur an.
Wirtschaftlich ist der Kreis Düren von der Papierindustrie, dem Maschinenbau und dem Braunkohle-Tagebau mit all seinen Folgen im Strukturwandel geprägt. Als moderne Entwicklung kommt Energie aus Wasserstoff hinzu. Mit dem Forschungszentrum Jülich liegt eine der größten Forschungseinrichtungen Deutschland im Kreisgebiet. Als Verkehrsmittel und Wege stehen der RurUfer-Radweg, das ÖPNV-Netz mit Rurtalbus und Rurtalbahn sowie mehrere Autobahnen und Bundesstraßen zur Verfügung.
Quelle: Wikipedia
Statistik zu Corona-Infektionen in weiteren Städten und Landkreisen
Hinweis: Nutzen Sie die Suchfunktion oder klicken Sie auf eine Spalte, um die Tabelle neu zu sortieren. Mit Klick auf den Namen einer Stadt oder eines Landkreises erhalten Sie weitere Informationen.