Hier finden Sie aktuelle COVID-19 Kennzahlen für Freistaat Bayern
Aktualisiert am 22. April 2021
13.124.737
Einwohner
567.037
Infektionen
4,32%
Infektionsrate
180,3
Neuinfektionen (7-Tage-Inzidenz)
13.864
Todesfälle
2,44%
Letalitätsrate
2.909.291
Erstimpfungen (gesamt)
22,17%
Impfquote (Erstimpfung)
6,82%
Impfquote (vollständig)
Weitere Informationen zu den Daten für Bayern
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Für einen schnellen Überblick über COVID-19 Kennzahlen greifen wir auf Werte des Robert Koch Instituts zurück (siehe Datenquellen für weitere Informationen, alle Angaben ohne Gewähr).
Aktuelle Infektionslage in Bayern
In Bayern wurden bislang 567.037 COVID-19 Infektionen erfasst, bei 13.864 Todesfällen (Stand: 22.04.2021).
Dies entspricht einer Infektionsrate von 4,32% sowie eine Todes- bzw. Letalitätsrate von 2,44%.
In der letzten Woche wurden in Bayern 180,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet ("7-Tage-Inzidenz").
Stand der Impfungen in Bayern
In Bayern wurden bislang 2.909.291 COVID-19 Erstimpfungen durchgeführt (Stand: 22.04.2021).
Dies entspricht einer Impfquote bei den Erstimpfungen von 22,17%. Vollständig geimpft sind 6,82% der Bevölkerung.
Für die Impfungen
sind aktuell 102 Impfzentren in Bayern erfasst.
Vergleich mit anderen Bundesländern
Bayern belegt den 4. Platz im Vergleich der höchsten Infektionsraten aller Bundesländer in Deutschland.
Unter allen 16 Bundesländern hat Bayern die 10. höchste Letalitätsrate.
Hinweis: Alle Kennzahlen sind von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängig und nur eingeschränkt vergleichbar.
Datenübermittlung der lokalen Behörden an das RKI erfolgt teilweise mit Zeitverzögerung. Keine Gewähr für die Korrektheit und Aktualität der Daten und Angaben.
Der Freistaat Bayern ( [ˈbaɪ̯ɐn]; Ländercode BY) ist mit mehr als 70.500 Quadratkilometern das flächengrößte der 16 Länder in Deutschland und liegt in dessen Südosten. Mit rund 13 Millionen Einwohnern ist es nach Nordrhein-Westfalen das zweitbevölkerungsreichste deutsche Land.
Der Freistaat hat im Süden Anteil am Hochgebirge der Ostalpen und an dem bis zur Donau reichenden flachen Alpenvorland. Nördlich der Donau bestimmen Mittelgebirge wie der Bayerische Wald oder das Fichtelgebirge das Landschaftsbild.
Die größten Städte Bayerns sind nach Einwohnern mit der höchsten Zahl zuerst München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Fürth. In Bayern liegen zwei Zentren von europäischen Metropolregionen, die Millionenmetropole München mit einer Agglomeration von 2.211.800 und 5,71 Millionen Einwohnern in der Metropolregion, sowie die Millionenmetropole Nürnberg mit einer Agglomeration von 1.206.200 und 3,56 Millionen Einwohnern in der Metropolregion. Zusätzlich besitzt Bayern mit Augsburg eine Halbmillionenmetropole mit einer Agglomeration von 510.100 Einwohnern. Weitere Großstädte sind Würzburg und Erlangen.
Bayern ist eine parlamentarische Republik mit dem Bayerischen Landtag als Legislative und der Bayerischen Staatsregierung, an deren Spitze der Ministerpräsident als Regierungschef steht, als Exekutive. Grundlage der Politik ist die Verfassung des Freistaates Bayern, gemäß der Bayern ein Volks-, Rechts-, Kultur- und Sozialstaat ist. Die Bezeichnung Freier Volksstaat bzw. Freistaat als Republik trägt Bayern seit 1918 mit der Ausrufung durch den revolutionären Ministerpräsidenten Kurt Eisner am 8. November 1918 und dem damit verbundenen Ende des Königreichs Bayern.
Bereits im Jahre 555 n. Chr. und damit rund 500 Jahre vor der Verwendung des Begriffs deutsch im heutigen Sinn ist das ältere bayerische Stammesherzogtum nachgewiesen, das unter den Merowingern Teil des fränkischen Herrschaftsbereichs wurde. Unter den Karolingern entstand erstmals ein baierisches Königtum, das diese entweder in Personalunion als Könige oder Unterkönige regierten oder Statthalter einsetzten. Nach dem Ende der Herrschaft der Karolinger erstarkte die baierische Eigenständigkeit im jüngeren bayerischen Stammesherzogtum. Mit Beginn der Herrschaft der Wittelsbacher 1180 folgte der Übergang zum Territorialstaat. Sie regierten Bayern über 700 Jahre bis 1918. Baiern war Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches und ab 1806 Königreich. Durch die Verfassungen von 1808 und 1818 wurde Bayern konstitutionelle Monarchie. Bayern konnte auf dem Wiener Kongress 1814 als eine der Siegermächte einen großen Teil der Gebietsgewinne behalten; unter anderem kamen Ober-, Mittel- und Unterfranken, Teile Schwabens und die neugeschaffene linksrheinische Pfalz zu Bayern. 1918 brach die Wittelsbachermonarchie in der Novemberrevolution zusammen. Nach der Besetzung durch die US-Armee wurde Bayern 1949 Teil der neu gegründeten Bundesrepublik. Die Pfalz wurde 1946 von Bayern abgetrennt und ist heute Teil von Rheinland-Pfalz. Es begann ein wirtschaftlicher Aufschwung und eine Entwicklung vom Agrarstaat zum modernen Industriestaat.
Bayern liegt fast vollständig im oberdeutschen Sprachraum. Traditionell gliedert es sich in die drei Landesteile Franken (heute die Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken), Schwaben (gleichnamiger Regierungsbezirk) und Altbayern (Regierungsbezirke Oberpfalz, Ober- sowie Niederbayern).
Quelle: Wikipedia
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